Am 13. Oktober 2017 schreibt Hans Küng aus Tübingen: “Lieber Thabet Eid, ich schätze
 
Ihren Einsatz für die arabische Übersetzung meiner Werke, aber ein “Hans Küng-Institut“
 
hat meines Erachtens keine Aussicht für Realisierung. Ich möchte Ihnen Enttäuschungen
 
ersparen. Es wäre schon schön, wenn mein Islam-Buch einmal auf Arabisch herauskäme. Ob
 
sich dafür ein Sponsor finden würde?“
 

Am 15. August 2016 schreibt der Bundespräsident a. D. Christian Wulff aus Berlin: “Lieber Herr Eid, ich sage herzlich Dank für die interessanten Bücher von Hans Küng und Peter Daniell Porsche. Mit Hans Küng fühle ich mich seit Jahrzehnten eng verbunden. Mein Engagement für den Dialog der Gläubigen verschiedenster Weltreligionen basiert auch auf seinen Schriften. Er ist seiner Zeit weit voraus. Jüngst habe ich bei einer Veranstaltung seiner Stiftung zum Weltethos in Stuttgart gesprochen ... Natürlich habe ich auch die Geschichte von Peter Daniell Porsche mit großem Interesse gelesen, da ich mit den Familien Porsche und Piech über viele Jahre eng zu tun hatte“.

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Am 16. Juni 2011 schreibt Prof. Hans Küng aus Tübingen: “Prof. van Ess, der beste Kenner der

islamischen Theologie überhaupt und ein äußerst kritischer Gelehrter, hätte Ihnen gar kein größeres

Lob schreiben können, als das, was er mir in seinem Brief mitteilt. Ich freue mich mit Ihnen über

diese außerordentliche Anerkennung, die natürlich auch für mich wichtig ist, weil ich auf diese

Weise eine Bestätigung von Ihrer vorzüglichen wissenschaftlichen Übersetzungs- und 

Kommentierungsarbeit habe“.            

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